Heute ging es weiter von Traben-Trarbach nach Graach auf den Sun-Park. Dort angekommen haben wir die Fahrräder abgeladen und sind nach Bernkastel gefahren. Ich muss sagen es ist für mich die bis heute schönste Stadt an der Mosel.
Heute ging es weiter von Traben-Trarbach nach Graach auf den Sun-Park. Dort angekommen haben wir die Fahrräder abgeladen und sind nach Bernkastel gefahren. Ich muss sagen es ist für mich die bis heute schönste Stadt an der Mosel.
Am 4.Tag sind wir von Cochem nach Traben-Trarbach auf den Stellplatz an der Mosel gefahren.
Wir hatten Glück dass wir noch einen Platz bekommen haben. Nach uns war der Platz voll.
Nachdem wir unseren Platz eingerichtet haben sind wir mit dem Fahrrad ins Dorf gefahren.
Man sollte sich auf jeden Fall den Aufstieg zur Ruine Grevenburg antun, ist zwar anstrengend aber der Ausblick ist toll.
Gestern war das Wetter nicht so prall und wir haben fast den ganzen Tag gechillt, nur am Nachmittag bin ich eine Testrunde mit dem E-Bike was ich netterweise vom Bikeshop Lüchow geliehen bekommen habe gefahren.
Heute sind wir dann in Cochem gelandet auf dem Moselcamping haben wir einen schönen aber nicht ganz günstigen Platz gefunden. Ich finde diese Stadt toll mit seinen kleinen Gassen und sehr schöner Promenade.
Auch die Fahrt mit dem Sessellift für 6,40€ kann ich nur jedem empfehlen, der Ausblick ist genial.
Heute haben wir erstmal ausgeschlafen und ausgiebig gefrühstückt. Nachdem sich das Wetter gebessert hat sind wir mit dem Fahrrad nach Hatzenport gefahren wo ein VW-Bustreffen stattfand. Obwohl Hatzenport nur ca.1,5 km Luftlinie weg ist mussten wir mit dem Fahrrad ca. 12km fahren und es begann unterwegs natürlich wieder an zu regnen. Ich war ja schon auf einigen Bustreffen aber was ich in Hatzenport gesehen habe hat mich doch erschrocken, sehr ungepflegtes Gelände und nur wenig sanitäre Möglichkeiten.
Nach 1 Stunde machten wir uns auf den Rückweg wo ich noch einen kleinen Umweg gemacht habe um noch ein wenig für den Grillabend einzukaufen während die anderen vorgefahren sind. Ich konnte ja dank des geliehenen Moutain E-Bike(dazu in einem anderen Beitrag mehr) etwas schneller unterwegs sein konnte.
Den Abend ließen wir mit einem gemütlichen Grillabend ausklingen.
Heute sind wir gegen 14:00 Uhr Richtung Mosel gestartet.
Da die B4 Richtung Braunschweig mal wieder gesperrt war und wir aufgrund des langen Wochenende mit viel Verkehr gerechnet haben wollte ich natürlich so schnell wie möglich vorwärts kommen da wir bis 22:00 Uhr in Burgen auf Camping Burgen einchecken mussten.
Und es kam wie befürchtet!! Durch diverse Baustellen und viel Verkehr haben wir 1,5 Stunden mehr gebraucht und sind gegen 21:00 Uhr am Campingplatz eingetroffen und haben nach freundlicher Einweisung unser Platz neben unseren Freunden Ralf & Petra bezogen. Nach der Begrüßung haben wir noch 2 Bier verhaftet und sind dann völlig Müde ins Bett gefallen!!
Heute wollten wir nur bis in die Nähe des Preikestolen um diesen am nächsten Tag zu besteigen. So sind wir nur ca. 160km gefahren, der Weg führte uns über die E39 bis kurz vor Algard wo wir auf die RV45 Richtung Oanes abgebogen sind. Kurz vor Lauvvik ging es dann auf die RV13 wo wird dann die Fähre Lauvvik – Oanes nehmen mussten. Bei Forsand sind wir dann über die Brücke am Lysefjord gefahren um uns auf der anderen Seite einen Platz zum übernachten zu suchen. Ich hatte in einem Bericht im Internet gelesen das es dort einen schönen Platz direkt gegenüber des Preikestolen geben soll. Wir sind die FV496 bis zum Ende gefahren aber den beschriebenen Platz haben wir nicht gefunden und so haben wir uns einen kleinen Platz an der kaum befahrenen Straße gesucht wo es schon so aussah als wenn dort schon andere übernachtet haben weil es dort eine Feuerstelle gab.
Am Abend haben wir dann noch geangelt und den tollen Sonnenuntergang beobachtet.
Nach dem Frühstück ging es zum Fjordline Fähranleger wo wir die Schnellfähre nach Norwegen gebucht hatten.
Es war schon sehr interessant wie manche Wohnmobilfahrer geschwitzt haben als Sie aufgefordert wurden ihr Fahrzeug doch bitte rückwärts auf die Fähre zu fahren, wir hatten jedenfalls was zum schmunzeln.
Es ist schon beeindruckend wieviel Kraft so ein Ungetüm hat.
Nachdem wir nach 2Std 15min Überfahrt mit der HSC Fjord Cat in Kristiansand angekommen sind ging es auf der E39 Richtung Lindesnes Leuchtturm unser Navi hat uns da einen kleinen Streich gespielt und uns mitten durch das allertiefste Norwegen geführt über kleine geschotterte Wege.
Den Leuchtturm haben wir nicht besichtigt da das Wetter schlecht war und die Norweger 8,00€ Eintritt haben wollten was uns die Sache nicht Wert war. So ging es weiter auf der E39 Richtung Stavanger, wir wollten eigentlich nicht so weit fahren und uns irgendwo einen Platz zum übernachten suchen was sich an der E39 mit 3 Wohnmobilen als nicht ganz so einfach raus stellte aber wir haben dann einen kleinen Rastplatz kurz vor Moi gefunden der am Lundevatnet liegt.
Heute sind wir Richtung Norwegen aufgebrochen.
Es ging über die B4, A39 und A7 Richtung dänische Grenze.
Kurz vor der Grenze haben wir noch einen kleinen Zwischenstop am Scandinavian Park gemacht, nochmal Diesel nachgeschüttet und ein bischen eingekauft.
Dann ging es über die Grenze wo sich der Verkehr etwas gestaut hat wegen den Grenzkontrollen. Gegen 19:00Uhr sind wir in Hirtshals angekommen wo wir nochmal Diesel aufgefüllt haben. Nach dem Tanken haben wir uns einen Platz am Strand von Hirtshals gesucht wo wir übernachten wollten.
Die Route am 1. Tag
Heute geht es mit einem kleinen Umweg über Neuenkirchen-Vörden wo bei Alden Deutschland der Sat Receiver getauscht wurde zum Service Center von Bürstner in Kehl dort habe ich einen Termin um einige Garantiearbeiten ausführen zu lassen.
Hier nochmal die gesamte Route mit 3275km