Gegen 10:30 Uhr sind wir heute Richtung Bønnerup aufgebrochen.
Wir haben noch einen kleinen Umweg an die Karlby & Sangstrup Steilhänge gemacht.
Nachdem wir in Bønnerup angekommen sind haben wir die Fahrräder genommen und sind direkt am Strand entlang nach Fjellerup Strand gefahren um dort in der Fjellerup Vaffelbageri ein Part der Köstlichkeiten zu probieren.
Nachdem wir unseren Hermann abfahrbereit gemacht haben sind wir bei Regen nach Aarhus gefahren. In Aarhus haben wir den Århus Autocamper Parking genutzt, dieser ist für 24 Std kostenlos.
Das Wetter ließ aber keine großen Ausflüge zu, wir haben uns aber die wirklich schönen Eisberghäuser angesehen.
Heute sind wir nach dem Frühstück nach Kopenhagen aufgebrochen.
Die Strecke von nur 140km war schnell gefahren. Eigentlich wollten wir einen der Stellplätze in Citynähe anfahren aber diese sind schon geschlossen was aus unserer Sicht völlig unverständlich ist.
Wir sind dann zum Kastrup Camperplads gefahren dieser liegt in der Nähe vom Flughafen was aber aus unserer Sicht nicht schlimm ist.
Gegen Mittag angekommen sind wir dann noch mit dem Fahrrad direkt am Strand lang in die City gefahren.
Absolute Empfehlung ist das Reffen Streetfood Gelände, der Nyhavn und die Freistadt Christiania.
Heute ging es nach dem Frühstück erstmal von Heiligenhafen nach Burg auf Fehmarn. In dem kleinen Städtchen haben wir etwas gebummelt und eine Kleinigkeit gegessen. Unsere Fähre von Puttgarden nach Rødby war für 19:20 Uhr geplant, wir waren aber schon gegen 16:00 Uhr an der Fähre und durften schon die Fähre um 17:20 Uhr nehmen. Die Überfahrt dauert ca. 45 Minuten. Im Hafen von Rødby wurde weder ein COVID-19 Test noch eine Impfbescheinigung verlangt. Jetzt waren es noch ca.40 km zu unserem ersten Übernachtungsplatz am Toreby Sejlklub in Nykøbing.
Auf der Fahrt habe ich zum ersten Mal von unserem verbauten Pumpkin die Route aufzeichnen lassen. Die Aufzeichnung habe ich aber auch erst in Puttgarden gestartet.
Heute ging es direkt nach Heiligenhafen, die Kleinstadt hat sich in den letzten Jahren zu einem kleinen Geheimtipp entwickelt. Wir waren bereits vor 2 Jahren einmal hier und trotzdem hat sich wieder einiges verändert.
Die letzten beiden Tage konnten wir nicht soviel unternehmen.
Nachdem wir am Dienstag die Vogelinsel verlassen haben sind wir nach Alesund gefahren um dort die Stadt zu erkunden, aber das Wetter war derart schlecht und die Temperaturen sind auch in den einstelligen Bereich gefallen. Wir haben uns dann entschlossen über Molde und Bud die Atlantikstraße zu fahren und haben dort an einem Angelplatt unterhalb einer Brücke übernachtet. Wir sind dann heute die E39 weiter hoch gefahren bis kurz vor Trondheim wo wir jetzt übernachten.
Wir hoffen dass das Wetter bald besser wird und wir noch mehr erkunden können